Wie erkennt ein Wassersprudler, wann genug CO₂ im Wasser ist?
Kein Essen ohne „Sprudel“, kein Sommer ohne Blubbern, und wehe, jemand serviert stilles Wasser – da hört die Freundschaft aber auf! Doch während wir fröhlich unsere Karaffe unters Gerät stellen und den Knopf drücken, stellt sich eine Frage, die uns vielleicht schon lange auf der Zunge prickelt:
Woher weiß der Wassersprudler eigentlich, wann genug CO₂ im Wasser ist? Hat er etwa ein eingebautes Blasen-Zählgerät? Oder ein feines Gespür für den perfekten Perlenpunkt?
Ganz so romantisch ist es leider nicht. Die Wahrheit ist – wie so oft – einfach Physik. Und nein, der Sprudler hat kein Gehirn, keine Sensoren und kein WLAN, sondern verlässt sich ganz auf das gute alte Naturgesetz: den Druck.
Wenn du den Knopf drückst, wird Kohlendioxid aus der Gasflasche mit ordentlich Wumms ins Wasser gedrückt. Anfangs freut sich das Wasser noch über das neue Gas im Haus – es löst sich brav und bildet Kohlensäure. Doch irgendwann ist Schluss mit lustig: Das Wasser ist gesättigt. Es kann einfach nicht mehr – wie ein vollgestopftes Buffet bei der Familienfeier.
Jetzt passiert das Magische (also eigentlich Physikalische): Der Druck im System steigt an, weil das CO₂ keinen Platz mehr im Wasser findet und einfach nur noch so im Gerät herumlungert. Das merkt das Ventil. Und sobald ein bestimmter Druck erreicht ist, macht es: „Klack“. Das typische Geräusch, das uns sagt: „Genug geblubbert, Kollege!“
Das ist übrigens auch der Grund, warum es bei manchen Sprudlern drei Knöpfe gibt – für „ein bisschen blubbern“, „mittelblubbern“ und „Volle Blasenpower“. Jeder Knopf öffnet das Ventil für eine andere Zeit bzw. sorgt für mehr oder weniger Druckaufbau. Der Sprudler merkt also nicht direkt, wie viel CO₂ im Wasser gelandet ist – sondern wie viel Gegendruck sich aufbaut.
Wenn du zu lange drückst, hörst du übrigens nicht nur das Zischen, sondern bekommst vielleicht auch eine kleine Dusche – das ist dann das Zeichen, dass du es mit dem Druck ein bisschen zu gut gemeint hast.
Dein Wassersprudler ist kein Hellseher, sondern ein echter Druckspezialist. Und das reicht auch völlig, um aus langweiligem Leitungswasser eine deutsche Nationalerfrischung zu machen.
Na dann: Hoch die Gläser – auf die Kohlensäure!

Sprudelwasser selbst herstellen mit dem HOMELUX Wassersprudler
Wer regelmäßig Sprudelwasser genießt, wird früher oder später über eine eigene Sprudelwasser Maschine für zuhause nachdenken. Der HOMELUX Wassersprudler bietet dabei eine moderne und umweltfreundliche Lösung. Dieses Gerät erlaubt es, Sprudelwasser aus Leitungswasser selbst zu machen – ganz ohne Strom!
Schnelle Bedienung mit wenigen Handgriffen
Einfach Wasser einfüllen, drehen und drücken – mehr braucht es nicht. Die Sprudel-Intensität lässt sich individuell durch mehrfaches Drücken anpassen. Besonders effektiv funktioniert der HOMELUX Soda Maker mit kaltem Wasser, das CO₂ besser aufnimmt und für erfrischend prickelndes Wasser sorgt.
Hochwertige PET- und Edelstahlflaschen
Im Lieferumfang ist eine robuste 1L PET-Flasche BPA-frei enthalten. Zusätzlich bietet HOMELUX auch eine Variante mit 1L Edelstahlflasche aus medizinischem 316 Edelstahl – besonders langlebig, unzerbrechlich und ideal für Outdoor-Abenteuer.
Umweltfreundlich und nachhaltig
Mit einem HOMELUX Wassersprudler leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Die Verwendung von recycelbaren PET-Flaschen reduziert Einwegplastik drastisch. Gleichzeitig sparen Sie sich das Schleppen schwerer Getränkekisten.
Moderne Optik für jede Küche
Das elegante Design passt sich jeder Küche an und macht den HOMELUX Water Carbonator auch optisch zu einem Highlight. Dank Stromfreiheit kann das Gerät flexibel in der Wohnung oder draußen verwendet werden.
Kompatibilität und Hinweise
Bitte beachten Sie: Die CO₂-Kartusche ist separat zu erwerben. Der HOMELUX Sprudelgerät ist mit allen gängigen 60-Liter-Kartuschen kompatibel und funktioniert ausschließlich mit gereinigtem Wasser – Zusätze wie Sirup oder Fruchtsäfte bitte erst nach dem Sprudeln einfüllen.
Q & A – Häufige Fragen rund um CO₂ und den HOMELUX Wassersprudler
Wie viel CO₂ brauche ich für eine Flasche?
Das hängt vom persönlichen Geschmack ab. Je nach gewünschtem Sprudelgrad (leicht, medium oder stark) wird unterschiedlich viel CO₂ eingebracht – einfach durch mehrfaches Drücken regulieren.
Wie lange hält eine CO₂-Kartusche?
Eine Standard-60L-Kartusche reicht für etwa 60 Liter Sprudelwasser, bei mittlerem Blubbereinsatz. Der HOMELUX Wassersprudler ist mit allen gängigen 60L-Kartuschen kompatibel.
Kann ich auch andere Flaschen benutzen?
Ja, viele Standard-Wassersprudler-Flaschen passen. Achten Sie darauf, dass sie druckbeständig und BPA-frei sind. Die HOMELUX Flaschen sind ideal abgestimmt und langlebig.
Ist der HOMELUX Sprudler für Kinder geeignet?
Ja! Die einfache Bedienung ohne Strom macht ihn auch für Familien mit Kindern sicher – unter Aufsicht können sogar die Kleinen beim Sprudeln helfen.
Warum ist Edelstahl 316 besser als 304?
Edelstahl 316 ist medizinisch geprüft, härter, korrosionsbeständiger und somit langlebiger – perfekt für Abenteuer, Outdoor-Einsatz oder die tägliche Küche.